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Die Homöopathie erläutert in den Werken des Oreganons die These der Homöopathie: Similia similibus curentur – Ähnliches heilt Ähnliches


Das heißt, die Symptome des Kranken werden mit den Symptomen der Arzneiwirkung an Gesunden in ihrer Ähnlichkeit verglichen.
Oder Eine verabreichte Substanz wird als Fremdstoff erkannt und setzt einen spezifischen Reiz und erwirkt eine Erstwirkung.
Sie wird erst zur heilenden Arznei durch die folgenden Reaktionen des Organismus (Org. §63,64,Hahnemann) Körper und Geist bilden eine Einheit, diese muss man komplett sehen um eine geeignete Arznei zu finden.

Die klassische Homöopathie blickt nicht nur auf die aktuellen Symptome, sondern berücksichtigt viele Faktoren. Die Ursache einer Erkrankung zu erkennen liegt hierbei im Mittelpunkt. Nur dann kann der Körper wieder seine Harmonie erreichen und gesund werden.

Homöopathische Arzneimittel sind Substanzen aus dem Pflanzen, Tierreich oder Mineralien. Die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel erfolgt am gesunden Menschen durch Arzneimittelprüfung.

Durch eine spezielle Vorgehensweise werden die verdünnt, verrührt und verschüttelt, daraus entstehen die Potenzen.  Die Lagerung der homöopathischen Globuli oder Tropfen sollte vor Hitze, Sonne und Nässe geschützt werden.